Ausstellung über islamische Kunst im Kunsthistorischen Museum Wien:

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Freitag, 3. Juni 2011

Ausstellung über islamische Kunst im Kunsthistorischen Museum Wien:

 al-Fann: Kunst der islamischen Welt aus der Sammlung al-Sabah, Kuwait, 22. März – 19. Juni 2011

Die al-Sabah Collection of Islamic Art ist eine der bedeutendsten Sammlungen islamischer Kunst der Welt, das Ergebnis von vierzig Jahren Sammeln durch Sheikh Nasser und Sheikha Hussah al Sabah von Kuwait. Das Ziel dieser umfangreichen Ausstellung ist es, Besucherinnen und Besuchern anhand von beeindruckenden Objekten den Reichtum der über tausend Jahre alten islamischen Kultur und Geschichte zu vermitteln, von ihrer Verbreitung (von Spanien bis China) und ihrer künstlerischen Entwicklung zu erzählen sowie vom Austausch mit und dem Respekt gegenüber anderen Kulturen. Die Ausstellung umfasst 350 Objekte, die alle wichtigen künstlerischen Medien repräsentieren (Waffen, Schmuck, Manuskripte, Teppiche und Textilien, Metall-, Stein und Holzarbeiten) und eine Zeitspanne vom 8. bis zum 18. Jahrhundert abdecken. Auch im Zeitalter des „global village“ und moderner Kommunikationsmethoden kann nichts die individuelle und persönliche Auseinandersetzung mit einem Kunstwerk ersetzen. Kunst ist noch immer der beste und wichtigste Botschafter der Kultur vergangener Generationen, Zeugnis dessen, was ihnen lieb und wichtig war. Dieses darzustellen ist die Aufgabe kultureller Institutionen und das Ziel dieser einzigartigen Ausstellung.

Für mehr Informationen und das Rahmenprogramm:

http://www.khm.at/de/khm/ausstellungen/aktuell/al-fann/

Quelle: Kunsthistorisches Museum Wien

إِنَّ فِي خَلْقِ السَّمَاوَاتِ وَالأَرْضِ وَاخْتِلاَفِ اللَّيْلِ وَالنَّهَارِ وَالْفُلْكِ الَّتِي تَجْرِي فِي الْبَحْرِ بِمَا يَنفَعُ النَّاسَ وَمَا أَنزَلَ اللّهُ مِنَ السَّمَاء مِن مَّاء فَأَحْيَا بِهِ الأرْضَ بَعْدَ مَوْتِهَا وَبَثَّ فِيهَا مِن كُلِّ دَآبَّةٍ وَتَصْرِيفِ الرِّيَاحِ وَالسَّحَابِ الْمُسَخِّرِ بَيْنَ السَّمَاء وَالأَرْضِ لآيَاتٍ لِّقَوْمٍ يَعْقِلُونَ
In der Erschaffung der Himmel und der Erde, dem Wechsel von Tag und Nacht, den Schiffen, die die Meere mit Menschen und Gütern befahren, dem Wasser, das Gott vom Himmel herabsendet, um die tote Erde zu beleben, den verschiedenartigen Lebewesen, die die Erde bevölkern und den Winden, die ihre Ordnung haben, den Wolken, die zwischen Himmel und Erde schweben, in all diesem liegen Zeichen für Menschen, die sich des Verstandes bedienen.